Rundschreiben 58 vom 15.05.2022

Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Förderer und Förderinnen des Wakkerstroom e.V.,

am 05. Mai 2022 fand die Mitgliederversammlung (MV) des Wakkerstroom e.V. statt.

Der Vorstand berichtete in einem Rückblick über die Arbeit in 2021 und gab einen Ausblick auf geplante Aktivitäten in 2022. Die Kassenprüfer bestätigten die ordnungsgemäße Buchführung unserer Schatzmeisterin Aloysia. Der Vorstand wurde entlastet und der Finanzplan 2022/2023 vorgestellt.

In diesem Rundschreiben möchten wir einige Zahlen veröffentlichen, damit auch unsere Paten und Spender einen Überblick zu den Projekten des „Wakkerstroom e.V.“ erhalten.

Der Verein besteht seit Ende 2011. Begonnen mit 7 Gründungsmitgliedern ist die Mitgliederzahl aktuell auf 28 angewachsen.

Unser Ziel, Fortbildung und Weiterbildung für begabte Kinder und Jugendliche aus unterprivilegierten Schichten in Südafrika zu fördern, steht seitdem auf unserem Plan.

Aus 14 Kindern im Jahr 2011 sind heute jährlich ca. 100 Kids und Jugendliche geworden, die Jahr für Jahr Bildungsunterstützung erfahren.

Dazu kommt die Unterstützung der Jakes Gerwel Technical School, bei der weit mehr als 100 Schülerinnen und Schüler von unserem Engagement profitieren.

Um dieses alles zu realisieren, unterstützen uns mittlerweile mehr als 50 Projektpaten mit ihrem verlässlichen Engagement und bilden so unsere größte und wichtigste Stütze.

Zusätzlich wird unsere Arbeit durch Einzelspender, Firmen und Vereine gefördert.

So können wir im Jahr 2022 mit über 60.000 € den Partnerschulen eine wichtige Stütze sein.

Mit Stolz können wir sagen, dass nach wie vor jeder Cent oder Euro, der von Spendern und Paten gegeben wird, in den Projekten für die Jugendlichen ausgegeben wird.

Die Vereinsarbeit ist zu 100 % ehrenamtlich, Kosten für z.B. Bankgebühren, Briefmarken und andere Kleinpositionen tragen die Vorstandsmitglieder mit ihren Spenden.

Nun zurück zur MV

Im zweiten Teil der Versammlung hatten wir eine Zoom-Schaltung mit Südafrika.

Als Gast war zuerst Tessa Gardener, Leiterin des Hope Center 7 deLaan, zusammen mit dem Vereinsmitglied Marco Spalke als Übersetzer mit dabei. Fragen und Antworten und ein kleiner Bildvortrag überzeugten die Anwesenden der MV.

Wir haben Tessa gebeten, uns für euch einen Bericht zu schreiben, welchen wir im unteren Teil des Schreibens (unter der Überschrift „7deLaan“) folgen lassen. Wir können euch nur empfehlen, den Bericht von Tessa in deutscher Sprache in einem ruhigen Moment einmal zu lesen.

Das Team um Tessa und Marco ist ein großer Gewinn für die Kleinsten aus dem Township. Hier lebt man nachhaltige Erziehung und Vorbereitung auf die Schule.

Anschließend zeigte sich der Bericht und der Gedankenaustausch mit Johan Els als sehr informativer Abschluss zur Mitgliederversammlung 2022 (siehe folgend unter der Überschrift „Johan Els“).

Zusammenfassend möchten wir uns mit großer Übereinstimmung im Vorstand glücklich schätzen, dieses erweiterte tolle Netzwerk von ehrenamtlichen Helfern nördlich und südlich des Äquators zu haben.

Aber besonders dankbar sind wir den Paten und Spendern, die uns über viele Jahre mit ihrer Treue zum Wakkerstroom Projekt helfen, damit wir die Ziele für die Kinder in Südafrika überhaupt anbieten und umsetzen können.

Herzliche Grüße senden euch

Albert und Wolfgang

 

„Johan Els“

Report Mai 2022 – Übersetzung:

Es ist mir eine große Ehre, Ihnen Folgendes kurz vorzustellen:

Ich bin Ende 2021 als Rektor der Bonnievale High School in den Ruhestand getreten. In Gesprächen mit Mitgliedern des Freundeskreises habe ich die Gelegenheit genutzt, mich auch nach meiner Pensionierung weiterhin in die Aktivitäten des Freundeskreises einzubringen. Daraufhin wurde mir angeboten, als südafrikanischer Repräsentant des Freundeskreis-Wakkerstroom zu fungieren. Ich ergriff das Angebot mit beiden Händen. Ich habe hautnah erlebt, was das Engagement des Freundeskreises im Leben junger Menschen bewirkt hat, die ihr Potenzial aufgrund von Umständen, die sie nicht beeinflussen konnten, nicht ausleben konnten.

Als Vertreter habe ich zunächst versucht, mich über das Engagement des Freundeskreises an anderen Schulen auf dem Laufenden zu halten.

An der Bonnievale High School gab es keine Probleme. Ich habe den neuen Schulleiter vor meiner Pensionierung gründlich geschult und er war positiv über das fortgesetzte Engagement der Schule beim Freundeskreis. In der Vergangenheit habe ich alle Angelegenheiten des Freundeskreises weitgehend selbst erledigt. Ich habe jedoch festgestellt, dass es für einen Schulleiter manchmal sehr schwierig ist, alle Angelegenheiten des Freundeskreises zeitnah alleine zu erledigen. Manchmal gibt es einfach zu viel Arbeit, die dringend die Aufmerksamkeit des Schulleiters erfordert. Bei einem sehr guten Treffen mit dem neuen Direktor, Herrn Prins, beschloss ich, einen weiteren Mitarbeiter der Bonnievale High School mit der Abwicklung der Verwaltungsangelegenheiten zu beauftragen. Mitglied ist Frau Michelle van Zyl. Ich hatte ein gründliches Schulungsgespräch mit den beiden Personen und die Aufgaben wurden genau festgelegt, damit sie neue Lernende in Absprache mit dem Memorandum of Understanding und dann die vollständige Liste der neuen Lernenden, Heimgänger, Lernenden für Schuluniformen sowie alte Lernende identifizieren konnten die noch auf der Liste des Freundeskreises stehen, könnten sich bei mir vorstellen. Dieser Vorgang war schnell abgeschlossen und die Liste sowie die notwendige Rechnung an Herrn Albert Schott versandt. Das spricht Bände für die gute Organisationsfähigkeit der Mitglieder in Deutschland, dass die Liste schnell genehmigt und die Zahlung an die Bonnievale High School überwiesen wurde. Alle diese Lernenden profitieren bereits von der Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis.

Die Bearbeitung von Fällen bei HS Robertson war eine Herausforderung. Ich begnüge mich damit, zu erwähnen, dass es nicht die gleiche positive Einstellung gab und dass der Fall Freundeskreis nicht unbedingt aus dem Büro vertrieben wurde. Ich habe mehrere Gespräche mit den Beteiligten geführt und am Ende einen vollen Erfolg erzielt. Das Endergebnis ist, dass jetzt auch alles nach dem MoU geschieht und dass die gleiche Arbeitsweise wie an der Bonnievale High School angewendet wird. Die endgültige Liste wurde zusammengestellt und die Rechnungen wurden kürzlich zur Genehmigung und Zahlung nach Deutschland weitergeleitet.

Meine Verbindung mit JGT ist derzeit nur Beobachtung. Ich bin in den Schriftverkehr einbezogen, trete aber nicht wirklich als Vertreter zwischen JGT und Freundeskreis auf.

Darüber hinaus stehe ich in Kontakt mit den verschiedenen Farmschulen, die als Ernährungsschulen für Schüler dienen, die dann Stipendien des Freundeskreises erhalten, um ihre Studien an der Bonnievale High School und der Robertson High School fortzusetzen. Meine Hauptaufgabe besteht derzeit darin, die Lernenden zu motivieren, schulisch hart zu arbeiten. Ich erkläre den Lernenden und ihren Lehrkräften, dass die Lernenden ausgewählt werden, um Stipendien zu erhalten. Ich erkläre das Prozedere und versuche dann, die Schüler zu motivieren, besonders in Klasse 7 hart zu arbeiten, damit sie am Ende der Klasse 7, wenn sie auf die beiden Gymnasien müssen, schulisch stark genug sind, um sich für den Freundeskreis zu qualifizieren. Ich bin gerade dabei, in Zusammenarbeit mit den Leitern der Bauernschulen ein Protokoll zu entwerfen, damit in den kommenden Jahren ein Motivationsstipendium des Freundeskreises zur Verfügung gestellt werden kann, um diese Lernenden bereits in der Grundschule weiter zu motivieren, hart zu arbeiten. Auf diese Weise wird eine viel stärkere Grundlage geschaffen, sodass sich die Lernenden in der High School leichter anpassen können.

Die Folgen von Covid-19 sind kolossal. Ich möchte meinen Bericht nicht negativ abschließen, aber leider gibt es gerade in Südafrika eine Gruppe von Lernenden, die während Covid verloren gegangen sind. Der Rückstand ist so groß, dass es wirklich Jahre dauern wird, alles wieder in Ordnung zu bringen. Dies ist ein Thema, das viel Zeit und Raum erfordert, um es vollständig zu diskutieren.

Ich schließe mit einem aufrichtigen Dank im Namen jedes Kindes, das durch Ihre Hilfe aufgerichtet wird. Ich wünschte, Sie könnten die Freude erleben, wenn ein Schüler der 12. Klasse sein Abschlussergebnis in der 12. Klasse erhält. Ein großer Teil dieser Kinder hätte vermutlich irgendwann das Schulsystem verlassen. Mit Ihrer Hilfe wird ihr Potenzial freigesetzt und sie können nach der Schule in Südafrika etwas Positives bewirken.

ich danke dir

Johann Els

Von: Johan Els <>
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2022 22:29
An: Albert Schott <albert.schott@ewetel.net>; Freundeskreis Wakkerstroom <freundeskreis-wakkerstroom@ewetel.net>
Betreff: Report

REPORT: 1 MAY 2022

It is a great privilege for me to briefly present the following to you:

I retired at the end of 2021 as principal of Bonnievale High School. In discussions with members of Freundeskreis, I took the opportunity to continue to be involved in the activities of Freundeskreis after my retirement. The offer was then made to me to act as the South African representative of Freundeskreis-Wakkerstroom. I seized the offer with both hands. I experienced firsthand what a difference the involvement of Freundeskreis made in the lives of young people who could not live out their potential due to circumstances beyond their control.

As a representative, I first tried to keep myself informed of Freundeskreis’ involvement with other schools.

At Bonnievale High School there were no problems. I trained the new principal thoroughly before my retirement and he was positive about the school’s continued involvement with Freundeskreis. To a large extent, in the past I have handled all Freundeskreis matters myself. However, I realized that it is sometimes very difficult for a principal to handle all Freundeskreis matters on his own in a timely manner. Sometimes there is just too much work that urgently needs the principal’s attention. In a very good meeting with the new principal, Mr Prins, I decided to involve another Bonnievale High School staff member to handle the administrative matters. The member is Ms Michelle van Zyl. I had a thorough training meeting with the two people and the tasks were set out precisely so that they could identify new learners in consultation with the MoU and then the complete list of new learners, residence goers, learners for school uniforms as well as old learners who are still on the list of Freundeskreis, could present to me. This process was completed quickly and the list as well as the necessary invoice was sent to mr Albert Schott. This speaks volumes of the good organizational ability of the members in Germany that the list was quickly approved and the payment was made to Bonnievale High School. All these learners are already reaping the benefits of their association with Freundeskreis.

Handling cases at HS Robertson was a challenge. I will suffice to mention that there was not the same positive attitude and that the Freundeskreis case was not necessarily driven out of the office. I had several conversations with those involved and in the end I achieved complete success. The end result is that everything now also happens according to the MoU and that the same working method as at Bonnievale High School is followed. The final list has been compiled and the Invoices were recently forwarded to Germany for approval and payment.

My association with JGT is currently just observation. I am included in correspondence, but do not really act as a representative between JGT and Freundeskreis.

Furthermore, I am in contact with the various farm schools that serve as feeding schools for learners who then receive Freundeskreis bursaries to further their studies at Bonnievale High School and Robertson High School. My main task at present is to motivate the learners to work hard academically. I explain to the learners and their teachers that learners are selected to receive bursaries. I explain the procedure and then try to motivate the learners to work hard in especially grade 7 so that at the end of grade 7, when they have to go to the two high schools, they perform academically strong enough to make the selection for Freundeskreis. I am currently in the process of designing a protocol in collaboration with the principals of the farm schools so that in the coming years a motivational bursary from Freundeskreis may be made available to further motivate these learners to work hard already in primary school. In this way a much stronger foundation will be established so that the learners will adapt more easily in high school.

The aftermath of Covid-19 is colossal. I do not want to conclude my report negatively, but unfortunately, especially in South Africa, there is a group of learners who were lost during Covid. The backlog is such that it will really take years to get everything back in place. This is a topic that requires a lot of time and space to discuss in full.

I close by conveying my sincere thanks on behalf of every child who is lifted by your assistance. I wish you could experience the joy of a grade 12 learner receiving his/her final grade 12 result. A large proportion of these children would probably have left the school system at some point. With your help, their potential is unlocked and they can make a positive impact in South Africa after school.

I thank you

Johan Els                                                                            

 

 „7deLaan“

Von: Tessa Gardener <>
Gesendet: Dienstag, 26. April 2022 14:33

Dankesschreiben und Anerkennung von Hope ECD und den informellen Siedlungen von Strandfontein

Hope ECD:

Vielen Dank an den Freundeskreis für Ihre treue und regelmäßige Unterstützung in den letzten zweieinhalb Jahren. Wir waren eine der ersten ECDs, die ihre Türen öffneten, nachdem die Regierung alle Standardarbeitsanweisungen eingeführt hatte. Unser Team hat den Wandel angenommen und ist noch widerstandsfähiger geworden.

Hope ECD liegt in den fähigen Händen von Carmen Napoleon als pädagogische Leiterin. Sie ist seit der Eröffnung im Jahr 2016 dabei und ist mit der Schule gewachsen. Wir sind sehr bemüht, unsere Teammitglieder bei ihrer Weiterbildung und Schulung zu unterstützen. Alle unsere ECD-Mitarbeiter haben sich in der frühkindlichen Entwicklung weitergebildet und ihr Niveau verbessert. Carmen ist auf der Stufe N4-N6, Shanur ist derzeit auf der Stufe N4. Dean hat gerade Level 1 abgeschlossen. Joselin hat noch kein Zeugnis der Klasse 9 von der Schule, aber wir werden sie dabei unterstützen, die Lücke mit ihrem Studium zu schließen.

Wir haben uns bei Hope ECD zu einem traumainformierten Ansatz verpflichtet. Wir haben eine Politik der positiven Disziplin und haben unser Team darin geschult, Kinder besser zu verstehen und sie auf konstruktive Weise zu führen. Wir haben einige Kinder, die mit schwerwiegenden Verhaltensproblemen an unserer Schule beginnen. Wir verfolgen in diesem Fall einen Teamansatz, der auch die Familie und unsere Beschäftigungstherapeutin einbezieht, und wir lösen gemeinsam Probleme, um bessere Grenzen, Tagesabläufe, soziale und emotionale Unterstützung für das Kind und, falls erforderlich, medizinische Überweisungen einzubringen. Es ist so ermutigend zu sehen, wie diese Kinder sich einleben und gedeihen.

Hope ECD hat eine Klasse für Kinder von 3 bis 4 Jahren und eine für Kinder von 4 bis 5 Jahren. Zurzeit sind insgesamt 47 Kinder eingeschrieben. Unser gesetzliches Maximum liegt bei 50. Wir haben 3 Kinder auf der Warteliste, die bald 3 Jahre alt werden und dann zu uns kommen werden.

Alle Kinder werden von unserer Beschäftigungstherapeutin einem Entwicklungsprofil-Screening unterzogen. Durch diese Untersuchung sowie durch Beobachtungen im Klassenzimmer und Hinweise von Lehrern werden medizinische, entwicklungsbedingte oder soziale Probleme, mit denen das Kind möglicherweise konfrontiert ist, frühzeitig erkannt. Wir können dann sicherstellen, dass das Kind die Hilfe erhält, die es braucht, entweder durch eine vollständige ergotherapeutische Untersuchung und Einzelsitzungen mit unserer Ergotherapeutin, durch eine Familienintervention mit unserer Sozialarbeiterin oder durch eine Überweisung in eine Klinik oder ein Krankenhaus. Diese Früherkennung und Frühintervention ist ein sehr erfolgreicher Ansatz, der es unseren Kindern ermöglicht, sich gut zu entwickeln.

Regelmäßig führen wir mit unseren ECD-Eltern Programme zur Vermittlung von Erziehungskompetenzen durch. Wir haben eine Zunahme positiver Disziplin, Bindung und Bindung und Eltern, die sich um die Grundbedürfnisse ihrer Kinder kümmern.

Einmal pro Schuljahr machen wir mit den Kindern einen Bildungsausflug. Das erweitert ihre Weltsicht und erfüllt sie mit Hoffnung und Staunen, so dass sie für ihr Leben größere Träume entwickeln können. Im letzten Schuljahr besuchten sie das Aquarium. Die afrikanischen Pinguine haben die Kinder besonders fasziniert, und sie liebten das Puppentheater, das sie über Recycling aufklärte.

Der Aquaponik-Tunnel und die Küche neben der Hope ECD versorgen die Kinder weiterhin jeden Tag mit leckeren und nahrhaften Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und zwei Snacks).

Die Schulleiterin Carmen sowie unsere Sozialarbeiter und Beschäftigungstherapeuten bemühen sich sehr um gute Beziehungen zu den Grundschulen, in die wir unsere Kinder schicken. Carmen hilft den Eltern sogar bei den Anträgen für die Klasse R, damit diese rechtzeitig eingereicht werden. Wir haben immer noch gute Beziehungen zu Christel House, Strandfontein Primary, Dennegeur Primary und jetzt auch zu den Grundschulen Washington und Montague Drive in Mitchell’s Plain.

Schreibwaren für die Schule:

Wir sind dankbar für die Partnerschaft mit dem Freundeskreis und die Spende für Schulsachen für alle Kinder, die im Zusammenhang mit unserer Arbeit zur Schule gehen.

Wir konnten unterstützen:

– 219 Schulkinder der Klassen 1 bis 12 in den informellen Siedlungen der Camp Road, Strandfontein, mit Schreibwarenpaketen

– 2 Kisten mit Schreibwaren und Kunstzubehör für Yvonnie’s Krippe in der Camp Road für ihre Baby- und Kleinkindaktivitäten.

– 112 Kinder, die an den Programmen des Hope Centre Children teilnehmen, erhielten Arbeitsbücher für Lesen, Schreiben und Rechnen sowie Schreibwaren

– 40 Kinder der Klassen 1 bis 12 aus dem Bonani-Projekt im Ostkap erhielten Schulhefte und Schreibwaren.

Vervielfältigung:

Der Freundeskreis ermöglichte es uns auch, unsere Partner im Bonani-Projekt bei der Einrichtung ihrer Suppenküche, ihrer Tanzprogramme, ihres Nachschulprogramms und der Stärkung der Rolle der Mutter zu unterstützen.

Vielen Dank an alle Beteiligten. Sie ermöglichen es uns, einigen der bedürftigsten Kinder in Südafrika eine qualitativ hochwertige Bildung und Betreuung zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Tessa

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