Aus anderem Blickwinkel gesehen –  heute von Dr. Michael Hoffschroer

Liebe Freunde und Unterstützer des Freundeskreis Wakkerstroom e.V.,

in allen Freundeskreis Wakkerstroom-Projektteilen sind die Weichen für 2019 längst gestellt. Die Arbeit machen jetzt die Lehrer und Ausbilder in Südafrika.
Während wir uns inzwischen an die langen Sommertage gewöhnt haben, ist in Südafrika Winterzeit. Es ist dort deutlich kühler, es regnet je nach Region mehr oder weniger, trotzdem ist Frost am Kap eine Seltenheit.

 „Aus anderem Blickwinkel gesehen“ , so soll der Titel kommender Newsletter lauten. Wie kommen wir darauf?

Fast zufällig habe ich erfahren, dass unsere Reise Ende Februar, Anfang März 2019 Spuren hinterlassen hat. Spuren, denen ihr alle nachgehen könnt, ganz einfach und ohne Anstrengung.
Spuren, die unser Mitreisender Dr. Michael Hoffschroer für euch hinterlassen hat. Michael Hoffschroer ist Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg. Er hat über seine Reiseeindrücke geschrieben und dies mit wunderbaren Bildern ergänzt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Michaels 3- teiliger Bericht euch alle begeistern wird, nehmt euch die Zeit dafür.

In den folgenden Rundschreiben werden wir versuchen, Johan Els (Bonnievale High), Marco Spalke (7 de Laan), Wilhelm de Wet (Jakes Gerwel Technical School), Danwill Fortuin (unser Lehramts Student) und Jaques Bredford (Robertson High) zu gewinnen.
Wir können uns vorstellen, dass deren Blickwinkel über unsere Zusammenarbeit auch euer Interesse finden könnte.

Viel Lesevergnügen wünscht euch Albert.

Nun hat Michael das Wort:

Warum reist man für eine Woche aus dem winterlichen Oldenburger Münsterland ins sommerliche Kapstadt, Südafrika?
Es gibt sicherlich viele gute Gründe aber uns interessierten diesmal vor allem die Projekte des Freundeskreises Wakkerstroom e. V.
Ende Februar 2019 haben wir uns auf den Weg gemacht, um uns vor Ort ein Bild davon zu machen, was auch mit starker Unterstützung aus unserer Region in und um Kapstadt ins Leben gerufen werden konnte.
In einer dreiteiligen Blog-Serie werde ich Euch berichten über
meine Erwartungen, die ich mit der Reise verbunden habe und wie ich zum Opfer meiner Vorurteile wurde
(https://handwerksmacher.de/2019/04/26/engagement-fuer-eine-bessere-zukunft/)
über unsere Besuche in den Townships rund um Kapstadt und welchen tollen Menschen wir dort begegnet sind
(https://handwerksmacher.de/2019/05/10/hoffnung-fuer-suedafrika/)
über die Wunder-Schule, eine Berufsbildungsprojekt im ländlichen Robertson, von dem wir in Deutschland einiges lernen können.
(https://handwerksmacher.de/2019/05/24/hoffnung-fuer-suedafika/)
Um zu den Artikeln zu kommen, muss man „nur“ den Link anklicken bzw. im Browser eintragen.
Ansonsten kann man auch die Seite www.handwerksmacher.de aufrufen und oben rechts in dem Suchfeld „Südafrika“ eingeben und gelangt zu einer Seite, auf der man alle drei Artikel anklicken kann.
Ein weiterer Weg wäre, auf der Seite www.handwerksmacher.de in der Schlagwortwolke am rechten Rand, das Wort „Südafrika“ oder „Wakkerstroom“ anzuklicken.
*Berichtigung: Das Rundschreiben 39 ist am 11.03.2019 erschienen, nicht am 11.06.2019, wir von mir irrtümlich angegeben

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